Page 22 - Caridina Ausgabe 03/2019 - Zeit fürs Hobby

T
G
BESCHREIBUN L EVEL1 D ERTIBI-PHÄNO Y PEN

z
sich vereinzelt bei den Weibchen eine Tenden z um
Riesenwuchs feststellen (Heterosis).
Di F er�lität der F1-Genera�on is z um Teil stark
e
t
eingeschränkt, Nachwuchs is d ennoch möglich. Bei
t
Weibchen kann es etwa zu einer gänzlich fehlenden
,
Eifleckbildung R ückbildung vo E iflecken, zu m A b-
n
werfen der Eier oder zu späte T räch�gkeit kommen.
r
Männchen können geschlechtliches Desinteresse auf-
weisen, Fehlpaarungsschwimmen zeigen (häufiges
„Tanzen o hn A nwesenheit eines frischgehäuteten
e
“
Weibchens, möglicherweise durch Missinterpretation
vo a usgesendete P heromonen), frühreif sein oder
n
n
kleinbleibend.

t
t
Der Phänotyp des ersten Levels is r ech s chnell be-
schrieben, den h ier grei� die Mendelsche Unifor-
n
w
mitäts-Regel. Ausnahmslos sind die Nachkommen in No a vailable as
Muste u nd Farben sehr ähnlich, die Unterschiede sind interna�onal edi�on
r
marginal. Die Biene tri� hinte d em im Muste d omi- in English language
r
r
nierenden Tiger mit seinen braunen Streifen deutlich e-Paper edi�on
t
zurück und finde s ich lediglich in den vermehrt in den exclusively at the
d
Streifen angelagerten weißen Chromatophoren wie- Unite K iosk Store
der D ies is b esonder a uf dem Rücken ausgeprägt. www.ogy.de/caridina-interna�onal
s
.
t
Trotz großer Ähnlichkeit in Muste u nd Farben lässt Anzeige
r
e
Die schwarz T iger-
icardo Castellano
Variante.
Foto: R

22