Page 41 - Aquaristik Ausgabe 1/2024

 Ein prächtig

Verbreitung und Lebensraum
V erbr eitung und Lebensr aum gefärbtes Männ-
„G.“ pellegrini wurde aus der Nähe von
„G.“ pellegrini chen im Hoch-
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Tado am Río San Juan beschrieben. Heute zeitskleid.
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wissen wir, dass die Art auch im Río Atrato
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Wir entdeckten sie im Río Tinto (0 °dGH;
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3 °KH, pH 5,5; 29 °C), der zum Atrato-Ein-
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26 °C) und einem Fluss bei San Francisco
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(0° dGH; 3,5 °KH; pH 6,0; 27 °C). Überall Im feucht- 
(0° dGH; 3,5 °KH; pH 6,0; 27 °C). Überall
fl oss das klare, leicht teefarbene
floss das klare, leicht teefarbene heißen Chocó
Wasser recht stark. gibt es noch viel
Der Bodengrund war dichten Urwald.
meist sandig, manchmal
auch steinig und felsig,
doch nie so, dass die Steine
den Fischen Versteckmög- Die Rothauben-Erdfresser unterscheiden sich von den eigentlichen Geophagus
lichkeiten boten. So fanden wir deutlich, denn sie sind anders gefärbt, besitzen eine gestutzte Schwanzflosse, aber
lichkeiten boten. So fanden wir

diese meist im Umfeld ins Wasser
diese meist im Umfeld ins Wasser keine Flossenfilamente, dickere Lippen und größere Flankenschuppen, einen ande-

gestürzter Bäume oder in Bereichen, ren Schädelbau und sie verhalten sich auch anders: Sie gehen keine Paarbindung
gestürzter Bäume oder in Bereichen,
in denen Sumpf- oder Wasserpfl
in denen Sumpf- oder Wasserpflanzen ein, sondern sind Eier aufnehmende „maternale“ Maulbrüter (nur die Weibchen
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wuchsen. betreiben Brutpflege). Deswegen wird man für sie irgendwann eine eigene Gattung

Schon wegen ihrer Größe sollten diese schaffen und setzt den vorläufig noch verwendeten Gattungsnamen in Anführungs-
Schon wegen ihrer Größe sollten diese

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Buntbarsche in einem Aquarium von min- - striche.
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