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9GartentrendsJudith RakersJede Menge Content f%u00fcr den POSIm Rahmen der IPM hat Judith Rakers sich nicht nur den Fragen des Verbands Deutscher Garten-Center gestellt %u2013 auch diy hat mit ihr gesprochen.Frau Rakers, das Projekt Homefarming hat vor vier Jahren bei Ihnen zuhause in Ihrer Garage und dem Gartenhaus angefangen. Vergangenes Jahr haben Sie auf der IPM Ihre Idee vorgestellt, dieses Jahr haben Sie das fertige Shop-in-ShopKonzept mitgebracht. Was war in diesen bisherigen Jahren die gr%u00f6%u00dfte H%u00fcrde, der schwierigste Schritt in der Entwicklung?Judith Rakers: Die gr%u00f6%u00dfte Herausforderung war es anfangs, Hersteller zu finden, die in Deutschland und Europa produzieren und die bereit sind, auch in kleinen Editionen f%u00fcr uns auf plastikfreie Produktion umzusteigen. Da braucht es Partner, die die gleiche Vision teilen und keine Angst vor neuen Wegen haben. Ich habe sehr oft geh%u00f6rt %u201eIhr schafft das nicht ohne Fernost-Produktion%u201c, aber wir haben wie die kleinen Tr%u00fcffelschweine gesucht und haben tats%u00e4chlich viele gro%u00dfartige Partner finden k%u00f6nnen. Und wir suchen weiter. Unser Sortiment w%u00e4chst. Welche Vorteile bietet die Shop-in-Shop-L%u00f6sung im Vergleich zu einer %u201eregul%u00e4ren%u201c Pr%u00e4sentation im Markt? Und wie wichtig ist dabei die integrierte Content-Ecke?Sehr wichtig. Und deshalb m%u00f6chten wir unsere Partner*innen im Handel auch f%u00fcr unser Shop-inShop-Konzept begeistern. Denn auch am PointFotos: Juker Media and moreJudith Rakers hat die Tagesschau verlassen, um sich auf ihr gr%u00fcnes Vorhaben zu konzentrieren.