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GartentrendsEdinburgh (plus 242.100 m%u00b2) haben einen deutlichen Anstieg an Gr%u00fcnfl%u00e4chen verzeichnet. Vilnius (Litauen) sticht dabei laut dem Report unter den europ%u00e4ischen Hauptst%u00e4dten durch seine ausgedehnten und gut verteilten Gr%u00fcnfl%u00e4chen hervor. Ebenfalls %u00fcber beachtliche und gesunde Gr%u00fcnfl%u00e4chen verf%u00fcgen Prag, Warschau und Berlin. Insgesamt liegen die europ%u00e4ischen Hauptst%u00e4dte (41 Prozent) aber unter dem europ%u00e4ischen Durchschnitt (47 Prozent). Nur S%u00fcdamerika mit Zuwachs an Gr%u00fcnKumuliert steht dennoch ein Verlust von 11,4 Mio. m%u00b2 an Gr%u00fcnfl%u00e4chen in den beobachteten St%u00e4dten in Europa zu Buche, verglichen mit dem Jahr 2022. Von allen beobachteten Regionen (Afrika; Zentral-Ost-Asien; Ost- und S%u00fcdost-Asien sowie Ozeanien; Europa; Lateinamerika; Nordamerika; S%u00fcd- und West-Asien) weist lediglich S%u00fcdamerika einen Zuwachs auf: etwa 6 Mio. m%u00b2 oder 725 Fu%u00dfballfelder an neuen Gr%u00fcnfl%u00e4chen finden sich dort im Vergleich zum Jahr 2022. Trotz des allgemeinen R%u00fcckgangs ist es zudem 87 der 342 analysierten St%u00e4dte gelungen, mehr Gr%u00fcnfl%u00e4chen hinzuzugewinnen als zu verlieren. Als nennenswertes Beispiel f%u00fchrt die Analyse Santiago de Chile mit einem Nettozuwachs von 9,8 Mio. m%u00b2 Gr%u00fcnfl%u00e4chen an, was die Experten vornehmlich auf die starken Regenf%u00e4lle im Juni 2023 zur%u00fcckf%u00fchren %u2013 gleichzeitig ist der Zuwachs der Grund f%u00fcr das positive Ergebnis der gesamten Region Lateinamerika.%u201eDurch die Verfolgung von Ver%u00e4nderungen in der st%u00e4dtischen Vegetation k%u00f6nnen wir das Gleichgewicht in jeder Stadt %u00fcberwachen. Die Tatsache, dass es 25 Prozent der St%u00e4dte gelungen ist, ihre Gr%u00fcnfl%u00e4chen zu erhalten oder zu vergr%u00f6%u00dfern, zeigt, dass eine Umkehrung des Abw%u00e4rtstrends m%u00f6glich ist%u201c, befindet Projekt- Foto: Pixabay/Sabine Ruhlandmanager Swan. Q