Page 12 - Aquaristik Fachmagazin Ausgabe 01/2020
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SchwErpunktthEma X Z C Y M Z C 20 C 40 C 80 −−−−−−−−−−−−−−− 5 −−−−−−−−−−−−−−− Z C M B C M 6 Y X Z 0 −−−−−−−−−−−−−−− 7 −−−−−−−−−−−−−−− Z B C M 8 Y X Z CMY M 20 M 40 M 80 −−−−−−−−−−−−−−− 9 −−−−−−−−−−−−−−− Z Y X B C M 10 Y X Z 0 Y 20 Y 40 Y 80 −−−−−−−−−−−−−−− 11 −−−−−−−−−−−−−−− CMY CMY CMY CMY B C M 12 Y X Z CMY X 20 X 40 X 80 −−−−−−−−−−−−−−− 13 −−−−−−−−−−−−−−− CM CY MY CMY B C M 14 Y X Z 0 Z 20 Z 40 Z 80 −−
Killifische
Weltweit sind sie zu finden, nur in Australien gibt es sie nicht:
Killifische. Die Angehörigen der Eierlegenden Zahnkarpfen (meh-
rere Familien innerhalb der Zahnkarpfenartigen, Cyprinodontifor-
mes) sind meist klein, bunt und nicht schwer zu halten. Das hat
sie bei den Aquarianern so beliebt gemacht.
Schon viel wurde über die Entstehung des Namens „Killifische“
gerätselt. Dieser stammt aus Amerika. Dort wurden in den hol-
ländisch beeinflussten Bereichen kleine Gewässer als „kill“ be-
zeichnet und die darin vorkommenden kleinen Fische aus dem
Niederländischen als „kilvis“. Zwei Deutsche (1788 Johann Schoepf,
„Killfisch“, Johann Julius Walbaum dann 1792 „Killifisch“) schufen
dann den heute noch gültigen Sammelnamen.
Weit über 1.000 Arten von Killifischen sind derzeit bekannt.
Dabei wurde in den 1930erJahren entdeckt, dass einige von ihnen
eine Besonderheit haben. Sie leben in so kleinen Gewässern über-
wiegend in den Subtropen, dass diese während der Trockenzeit
komplett austrocknen. Die Arten sterben also eigentlich aus. Ihre
Eier, die sie in den Bodengrund (oft Schlamm) gelegt haben, über-
stehen die Trockenzeit aber nicht nur, sie brauchen sie sogar, um
in der nächsten Regenzeit zu schlüpfen. Diese Fische nennt man
annuelle (jährliche) Arten. Zu ihnen gehören die Prachtgrundkärpf-
linge aus Afrika und die Fächerfische Südamerikas. Weil sie sehr
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