Page 24 - terraristik Ausgabe 2/2015

n TITELTHEMA

Die wesentlich kleineren
Männchen umwerben die
Weibchen.

N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
S I
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
N S
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
CH
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
S I
N S
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
CHT
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
NACHWUCHS IN SICHT
A
CHWU
CHWU
A
A
A
A
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
CHWU
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CHWU
CH
CH
CH
CH
CHWU
CHWU
N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N A CHWU CH S I N S I CHT
CHWU
Text von Thomas Klesius, Fotos von Yvonne und Thomas Klesius
Die Würfe sind bei Strumpfbandnattern oft groß, da es in der Natur viele Feinde gibt.
Eine Überwinterung ist – je nach Herkunft – sinnvoll zur Vorbereitung der Verpaarung.
Über Pheromone, die besonders nach
der Häutung im Frühjahr verstärkt ab-
gegeben werden, locken die Weibchen
die Männchen an. Weibchen sind deut-
lich größer und kräftiger als Männchen.
Es kann zu „Mating balls“ kommen, bei
denen viele Männchen ein Weibchen
paaren wollen. Die Paarung mit ver-
schiedenen Männchen ist üblich.
Die Spermien können über viele Mo-
nate oder Jahre gespeichert werden.
Bei Trächtigkeit nimmt das Weibchen,
das nun sehr fressgierig wird, an Mas-
se zu. Nach rund drei Monaten Tragzeit
werden 12 bis 22 Babys (in Einzelfäl-
Die Aufzucht erfolgt in Gruppen
mit bis zu fünf Tieren.
24 n terraristik 2|2015
TER2015-02_Inhalt_Buch.indb 24 08.04.2015 15:42:32