Page 28 - Caridina Ausgabe 03/2020
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Die Koreanische
            Die Koreanische
            Die Koreanische


                                       Deckelschn
                                                                                                 ecke
                                       Deckelschnecke
                                       Deckelschn                                                ecke







                                                                                       Semisulcospira gottschei

                                                                              stellt eine schöne aquaristische
                                                                                                 Bereicherung dar




                                                                                      Warum sich die Deckelschnecke nicht in


                                                                                      der  Aquaristik  manifestieren  konnte,  ist
                                                                                      mir rätselhaft. Zum ersten Mal sammelte


                                                                                      Dr. Gottsche sie 1884 in Korea während
                                                                                      einer Forschungsreise, zwei Jahre später
                                                                                      wurde sie von Martens beschrieben. In den
                                                                                      2000er-Jahren wurden einige Exemplare

                                                                                      nach Deutschland importiert. Sie ist ver-

                                                                                      mehrungsfreudig, kompatibel und macht
                                                                                      dem Auge Freude.


                                                                                      Ein Fluval spec 3 mit S. gottschei in

                                                                                      mittelhartem Wasser.


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