Page 59 - Aquaristik Ausgabe 3/2023
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Foto: Thomas Heinen







           Jubiläums-Talk mit Geschäftsführer Marc   Gestürmt wurde die Pflanzen- und Zier­  Großer Andrang herrschte auch bei den
           Dähne (l.) und Redakteur Oliver Mengedoht.  fischbörse schon am ersten Tag.  Aktionen von „Betta Helvetia“.



           noch unter dem Namen „German Fishe-  „Super-Messe“                        vor allem den Kampffisch als Trendtier für
           ries“  gestartet,  wurde  ganz  schnell  vom   Auf der Messe waren alle froh, sich wie-  2023, das wurde auch am Sponsoring für
           Verlag in „Aquaristik aktuell“ umgetauft,   der von Angesicht zu Angesicht zu sehen.   „Betta Helvetia“ und deren Versteigerun-
           das „aktuell“ wurde später fallengelassen.   „Nach anfänglicher Skepsis muss ich sa-  gen deutlich.
           Auch die Geschichte des Hobbys mit der   gen, es war eine Super-Messe“, resümierte   Einige Besucher hätten manchen frü-
           Entwicklung von kleinen Händlern hin zu   Tobias Eller, Chief Marketing Officer von   heren Aussteller vermisst, aber „das muss
           großen  Ketten  oder  der  Einführung  von   Dennerle, zum Ende der Aqua-Fisch. Vor   sich eben erst Stück für Stück wieder ent-
           Wirbellosen, Nano-Aquaristik und neuer   allem seien viele junge Leute dagewesen,   wickeln“, zeigte Damir Burina vom Vertrieb
           Technik wurde eifrig diskutiert.     „das ist gut für unser Hobby“. Eller sieht   bei der Juwel Aquarium AG Verständnis.
                                                                                     „Aber der Verkauf war fantastisch.“ Das be-
                                                                                     stätigten auch Eheim-Vetriebsleiter Eduard
                                                                                     Gerzen und Michael Degen von Tropical.
                                                                                     Er regte allerdings an, freitags nicht schon
                                                                                     um 9 Uhr zu öffnen, sondern lieber von 10
                                                                                     bis 19 Uhr. Jetzt müsse die Messeleitung
                                                                                     sich nur noch überlegen, wie man verlo-
                                                                                     rene Aussteller für die kommende Ausgabe
                                                                                     zurückgewinnen könne.




















            „Es war eine Super­Messe“, resümierte Tobias Eller von Dennerle.








               Natürlich war auch der Dähne Verlag mit einem großen Stand
                                                        vor Ort.




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