Page 32 - Aquaristik Fachmagazin Ausgabe 05/2019
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und dennoch ist es eine Möglichkeit für uns Touristen, die M 20 CMY Z X Y 24 M C B Z X Y M C Magenta Yellow Cyan Black Version: $[LayerName] Wider DBg.: 3 B 0 22 M C B B Z Z X Y M C B −−−−−−−−−−−−−−− 21 −−−−−−−−−−−−−−− C 80 C 40 C 20 CMY Z X Y 20 M C B CMY CMY Lay Magazin Aquaristik 5-2019 Produktion Dähne Verlag GmbH P56904-1 CMY CMY Z X Y M C B −−−−−−−−−−−−−−− 19 −−−−
Elefanten aus der Nähe und im Fluss baden zu sehen. Die
Tiere haben eine besondere Verhaltensweise entwickelt:
Sie klopfen das Gras aus, um es von Erde zu befreien, bevor
sie es fressen! Etwa 100 Elefanten werden hier jährlich aus-
gewildert. Im Großen und Ganzen besteht der Rest Sri Lan-
kas aus Dschungel und vielen, für Aquarianer interessanten,
kleinen und großen Flüssen in zum Teil atemberaubenden
Flachwasser schnorcheln. Landschaften. Die Polizei interessiert sich nicht wirklich für
verrückte Touristen, die im Straßengraben mit Taucherbrille
und Kescher bewaffnet nach kleinen Fischen suchen.
diE FischE sri lankas
Da Sri Lanka fast noch mit dem indischen Festland verbunden
ist (Meerenge und Flachwasser im Nordwesten bei Talaiman-
nar), verwundert es nicht, dass viele Fischarten auch in Indien
zu finden sind. Und dennoch hat Sri Lanka auch eigene Arten
zu bieten. Nehmen Sie sich einen Wagen mit Fahrer, schließen
Sie die Augen, um den Fahrstil und die Verkehrssituationen gar
nicht erst beurteilen zu wollen, und lassen Sie sich zu abgele-
genen Flüssen oder Bachläufen fahren. Wenn es zuvor nicht
geregnet hat, ist die Chance groß, klares Wasser anzutreffen
und nach Herzenslust zu schnorcheln. Barben und Schmerlen
sind die Hauptbewohner der Gewässer Sri Lankas. Krokodile
sind normalerweise nicht zu befürchten. Die Einheimischen
wissen genau, welche Gewässer Sie meiden sollten. Im Zweifels-
fall einfach im nächsten Dorf fragen. Das geht auch wunderbar
ohne Sprachkenntnisse und trägt zur Erheiterung aller bei. Die
Dor�ewohner werden Sie dann unter lautem Spektakel beglei-
ten, und spätestens dann sind alle Tiere geflüchtet.
Lassen Sie sich beim Schnorcheln Zeit. Viele Fischarten ver -
stecken sich, sobald Sie das Wasser betreten, kommen aber
wieder zum Vorschein, wenn Sie „toter Mann“ spielen. Sie
können auch schön beobachten, wie die Saugbarben (Garra-
Arten) den Aufwuchs von den Felsen fressen und sich nor-
malerweise nicht von den Hautschuppen zahlender Touristen
ernähren.
12.000 kÜnstlich gEschaFFEnE sEEn
Wenn Sie sich einige Fließgewässer verschiedener Größe
angesehen haben, suchen Sie nach stehenden Gewässern!
Sri Lanka besitzt 12.000 künstlich angelegte Seen, die aber
bereits vor Christi Geburt angelegt wurden und daher nicht
künstlich aussehen. Diese Seen sind etwas ganz Besonderes,
was man auf dieser Erde sehr selten findet: Sie bieten für
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